Harmonisierung fuehlende Medizin Schwingung der Pflanzenwesen Ur-Qualitäten der Wildpflanzen Sanftmut

fühlende Medizin


fühlende Medizin - was und wie ist das?

Die fühlende Medizin ist für mich eine Art "Schwingungsmedizin", die Körper, Geist und Seele harmonisieren kann. Diese Art der Medizin zeigt sich mir sanft durch das Fühlen mit den Baumwesen.

Dabei fühlen sich die Energien der Baumwesen unterschiedlich an. Eine Buche beispielsweise fühlt sich kompakt nach oben ausrichtend und doch sanftmütterlich an und eine Eiche wirkt kraftvoll, zentriert und sanftväterlich. 

Ich stelle fest, dass die Menschen die Baumenergie sehr individuell erfahren. Je nach dem was gerade Harmonie bedarf, zeigt sich die Resonanz mit dem jeweiligen Pflanzenwesen, wie in der Homoöpathie.

Zum Aspekt der fühlenden Medizin zeigen sich zugehörgie Energien in den Pflanzenfamilien. Beispielsweise haben Ahorn und Rosskastanie (Seifenbaumgewächse - Sapindaceae) eine harmonisierende Wirkung auf unser Herz und deren Energiezentrum. Obwohl sie in anderen Anwendungsgebieten (z.B. Knospenmedizin) unterschiedliche Wirkungsfelder bieten. Aus meiner Sicht hängt das mit den vielfältigen Ur-Qualitäten zusammen, die in den Pflanzenwesen innewohnen.

Im Gefühl zu den Baumwesen stelle ich fest, dass das Fühlen eine echte Wahrnehmung ist, die nicht verfälschbar ist. Jedoch ist sie individuell und braucht Zeit, sie zu fühlen.

*Bild: Schwarz-Erle (Alnus glutinosa) zeigte sich mir als tanzendes fröhliches Wesen. 03'2023*

Fühlen und Emotionen

Fühlen und Emotionen sind nicht das Gleiche. Das Fühlen findet im Jetzt statt. Emotionen sind Erinnerungen von Erlebtem in einer Situation. Meist verknüpft unser Gehirn in einer aktuellen Situation unbewusst eine gespeicherte Emotion. Sind wir jedoch im Jetzt angekommen, dann fühlen wir im Jetzt, was sich zeigt. 

Sieh dir das Bild an - was fühlst du?

fühlende Medizin - eine Erfahrung

*18. Mai 2023. Weide (Salix). mit Energie der Auffahrt*

Auf einem Naturspaziergang erlebte ich, wie mich eine Weide von Kopf bis Fuss einschwung.

Zu mir kam das Baumwesen mit seinen "Tropfen". Ich machte gerade Pause und es regnete bei Sonnenschein ganz sanft auf mich. Ich bekam wieder und wieder den Impuls dem Baumwesen näher zu begegnen. Achtsam ging ich zu dem Wesen und berührte in Verbindung zu dem Wesen sanft den Baumstamm, schloss meine Augen und fühlte, was kommen mag. 

Ab Oberkörperansatz bis in und oberhalb meines Kopfes fühlte ich eine harmonisierende, wohltunende Schwingung in mir. Ich war länger dort und spürte mehr und mehr wie ich mich zentrierte (von oben bis zu  meinen Füssen). Es fühlte sich von oben zentriert über die Füsse verbindend zum Boden eingeschwungen an. Die Energie fühlte sich in mir füllend und zur Ruhe kommend an.

Interessant war, dass ich im Kopf davor stark angespannt war, weil in meiner "Alltagswelt" gerade sehr viel los war. Durch das Baumwesen wurde ich harmonisiert und befreit. Ein wundersames Erlebnis. 

Als weiteren Aspekt sei erwähnt, dass die Weide ein Ur-Mittel bei Kopfschmerzen ist und die Ur-Medizin von Aspirin.

fühlende Medizin erfahren

Spürst du in dir den Ruf, die Naturwesen auf die Fühlende Art kennenzulernen und dich mit ihnen zu verbinden. Gerne begleite ich dich bei deiner individuellen Naturreise.

Wie die fühlende Medizin zu mir kam?

Wie die fühlende Medizin zu mir kam, ist für mich bis heute eine rätselhafte und magische Geschichte. In den Naturbegegnungen und in der fühlenden Art zu den Pflanzenwesen, fühlte ich mehr und mehr altes Pflanzenwissen.

Es fing vor vielen Jahres mit dem Frauenmantel an. Mehr und mehr kamen Wildpflanzen mit ihren Heil- und Alltagsanwendungen zu mir. Meist sah ich in der Natur Wildpflanzen und kannte sie schon intuitiv. Später forschte ich zu ihrem Aussehen, Namen und Inhaltsstoffen. Durch die Ausbildung zur Wildkräuterexpertin begann eine grosse Naturreise in das Reich der Wildpflanzen. Alles fing mit der wilden Malve (Malva sylvestris) an. Als "Allianzpflanze" erlebte ich mit ihr viele magische Momente, konnte Hellfühlen und Hellwissen in mir wiederintegrieren.

Zu Anfang meiner Diplomarbeit über "Urqualitäten der Wildpflanzen" nahm ich mir vor ein Begleiterwesen  zu "erfühlen". Auf wundersame Weise kam eine grosse Eiche in meiner Wohnumgebung zu mir.

Später machte ich mich vertraut, wie ich die Naturbegegnungen und meine Forschung während der Diplomarbeit angehe und schrieb mir in Verbindung mit den Pflanzenwesen eine Herangehensweise auf. Mehr und mehr merkte ich, wie die Naturreise auf wundersame Weise geführt war. Aufgaben kamen zu mir, die mich den mir gestellten Fragen näher brachten. Meist zeigten sich Pflanzengeschenke am Wegesrand und kurze Zeit später war ich mit diesem Pflanzenwesen auf meiner Naturreise im Austausch. Einige Male waren es mehrere Pflanzenwesen, die mich gleichzeitig begleiteten. Dies so zu lesen und "ganz" zu vertrauen, dass alles seine Zeit hat und im passenden Moment erscheint, war anfangs nicht einfach für mich.

Ich erkannte, dass die Pflanzenbegegnungen auf wundersame Weise aufeinander aufgebaut waren. Von Zeit zu Zeit wurde ich "gerufen" und Pflanzenwesen zeigen sich mir mit ihrer Art und Wirkung als "Seelenmedizin". Besonders die fühlende Medizin und wie sie im Körper wirkt, wie ich es nenne, war neu für mich und dennoch eine alte Medizinart.

So der Natur zu begegnen braucht Mut und ein sanftes Herz, offen und liebend. Wohnt dies in dir, zeigen sich die Pflanzenwesen ganzheitlich.

Durch die vielseitigen Erfahrungen merke ich wie gross das Feld und deren Potenzial für uns Menschen ist, sanft die Wildpflanzen als Begleitung von Disharmonien zu nutzen. Meine forscherischen Naturreisen gehen weiter.

Ur-Qualitäten der Wildpflanzen


Meine Diplomarbeit "Urqualitäten der Wildpflanzen" und meine Erfahrungen, die ich darin beschreibe, teile ich gerne interessierten Menschen. Melde dich gerne per Mail bei mir oder über Kontakt.

Ur-Qualität - Sanft.Mut

Sanft.Mut
nenne ich das,
was die Pflanzenwesen gemeinsam
innewohnend haben.
Sanft im Aussen. Mutig im Innen.
Stark im Aussen. Sanft im Innen.
Die Wildpflanzen leben nach ihrem Rhythmus.
Erscheinen sanft auf der Erde mit ihrer Art.
Zeigen zarte Blüten und Formen.
Mal am Boden rankend.
Mal kerzengerade.
Mal verwunden.
Jede Wildpflanze auf ihre Weise.
Die Blätter wirken zerbrechlich. Meist so zart.
Innewohnt die ganze Kraft.
Ihre Essenz
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Alexandra und die Wildpflanzen

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